Bisher gibt es nur wenige Aufnahmen dieses Autos, und für die meisten dürfte es sogar gänzlich unbekannt sein, obwohl es bereits vor 11 Jahren gebaut und ausgeliefert wurde. Erstmalig wurde dieses Hypercar auch auf Autogespot hochgeladen. Erfahren Sie mehr über den Koenigsegg Agera R BLT und lesen sie weiter...
Wir schreiben das Jahr 2011, als der Koenigsegg Agera R auf dem berühmten Genfer Automobilsalon in der Schweiz präsentiert wird. Viele wurden direkt vorbestellt. Einigen Kunden jedoch genügte der Agera R nicht, und sie konfigurierten ihn so extrem, dass er einen zusätzlichen Namen erhielt. Bei solch kostspieligen Hypercars ist dies durchaus begehrt. Auch bei Pagani und Bugatti kann man sein "One-off" bestellen, indem man die Spezifikation sozusagen schützen lässt und einen zusätzlichen Namen vergibt. So erhielt dieser Agera R den zusätzlichen Namen BLT.
Auffällig sind natürlich das wunderschöne blaue Sichtcarbon mit den roten Linien, die uns bereits von anderen Agera R bekannt sind. Das Interieur des BLT wurde übrigens in denselben Farben konfiguriert. Der Rest des Autos, also die technischen Daten, entspricht natürlich denen des Agera R. Der Agera R wird von einem leistungsstarken V8-Motor angetrieben. Der 5,0-Liter-Bi-Turbo-V8-Motor erzeugt eine beeindruckende Leistung von über 1.100 PS. Dank seiner leistungsstarken Motoren kann der Agera R in kürzester Zeit von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Die genauen Werte sollten laut Hersteller bei 2,9 Sekunden liegen. Der Agera R ist für seine beeindruckende Höchstgeschwindigkeit bekannt. Es gehörte zu den schnellsten Serienfahrzeugen der Welt, und einige Modelle erreichen Geschwindigkeiten von fast 450 km/h. Koenigsegg legte großen Wert auf Leichtbauweise, und dies spiegelt sich im Agera R wider. Der Einsatz von Kohlefaser und anderen leichten Materialien hilft, das Gewicht des Fahrzeugs zu minimieren und gleichzeitig die Leistung zu maximieren. Der Agera R verfügt über fortschrittliche aerodynamische Elemente, die dazu beitragen, die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu verbessern.
Auf diesen Bildern fällt auf, dass sich in der Garage noch andere äußerst interessante Autos befinden. Gerade sind zwei weitere Rolls-Royce zu sehen. Es ist auch wieder typisch für ein asiatisches Land, dass diese Autos einfach in öffentlichen Garagen zu finden sind. Das liegt daran, dass man sich in so großen Städten nicht so einfach eine private Garage zulegen kann. Aber das ist natürlich ein großes Glück für die Spotter. Viele der Topspots aus Korea und Dubai stammen beispielsweise aus solchen Tiefgaragen. Und meist sind es genau diese Autos, die kaum in der Stadt herumfahren, sondern einfach jahrein, jahraus dort unten stehen.
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