Was die Chinesen von den Europäern lernen können

Was die Chinesen von den Europäern lernen können

Wenn es eine Sache gibt, die chinesische Automobilhersteller von ihren europäischen Kollegen lernen können, dann ist es die Kunst, Autos richtig zu tarnen. Das wird deutlich, wenn man sich den aktuellen Erlkönig von BYD anschaut. Hier wurde offensichtlich bei der Tarnarbeit geschludert.

Autofirmen tarnen ihre Prototypen, wenn sie neue Modelle testen, um neugierige Blicke fernzuhalten und die genaue Form und Designmerkmale zu verschleiern. Europäische Hersteller sind in dieser Disziplin echte Experten. Sie nutzen nicht nur komplexe Muster und Verkleidungen, sondern legen oft zusätzliche Elemente unter die Folierung, um jegliche Details perfekt zu verbergen. Ferrari ist dafür ein Paradebeispiel: Die Modelle werden derart geschickt getarnt, dass man überhaupt nicht erkennen kann, welche Form das Fahrzeug wirklich hat.

Mittlerweile testen auch chinesische Hersteller ihre Fahrzeuge in Europa, wo strenge Sicherheits- und Qualitätsstandards gelten. Ein kürzlich gesichteter BYD Sea Lion 7 hat jedoch nicht die beste Tarnung. Man könnte meinen, sie hätten die Folie bei Wish bestellt. Teile der Karosserie sind bereits sichtbar, und die Folierung besteht offenbar aus unzähligen kleinen Stücken, was einen unprofessionellen Eindruck hinterlässt. Das Ergebnis: Anstatt die Neugier zu dämpfen, wird sie noch mehr geweckt.
Es bleibt zu hoffen, dass die chinesischen Automobilhersteller von den erfahrenen Europäern lernen, wie man ein Fahrzeug richtig tarnt.






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