Vor bereits vier Jahren erschien der Veneno erstmals in Genf.

Vor bereits vier Jahren erschien der Veneno erstmals in Genf.

Nun sind diese vier Jahre vergangen, seitdem der Veneno erstmals die Bühne betrat. Im gleichen Jahr unternahm der stolze Besitzer eine Europa-Tour, die ihn durch verschiedene Länder führte, darunter die Schweiz. Die hier gezeigten Bilder entstanden während seines Aufenthalts in Genf und lassen uns in die damalige gute Zeit eintauchen.

Der Atem vieler Enthusiasten stockte, als die ersten Bilder aus Monaco auftauchten und zeigten, dass ein prominenter Sammler aus Saudi-Arabien einige Hypercars nach Monaco brachte. Darunter befanden sich Schönheiten wie ein weißer Pagani Huayra Roadster, ein weißer Koenigsegg Regera, ein weißer Laferrari Aperta, ein weißer 918 Spyder und ein gelber Laferrari. Das absolute Highlight war jedoch der tiefschwarze Lamborghini Veneno, der alles andere in den Schatten stellte. Auch wenn einige vielleicht die anderen Hypercars als ästhetisch ansprechender empfanden, war der Veneno dennoch das Highlight, denn er war das teuerste und gleichzeitig seltenste Stück in dieser Sammlung.

Der Lamborghini Veneno wurde anlässlich des 50-jährigen Jubiläums von Lamborghini im Jahr 2013 präsentiert. Nur 3 Coupés und 9 Roadster wurden produziert, was ihn zu einem äußerst raren und begehrten Fahrzeug macht. Dieser schwarze Roadster ist die Nummer Neun, also der letzte jemals produzierte Veneno.
Das Design des Veneno ist auffällig und futuristisch. Mit scharfen Linien und aggressiven Formen zollt er der Aerodynamik und der Rennhistorie von Lamborghini Tribut. Viele betrachten ihn als den extremsten Lamborghini, der je gebaut wurde. Unter der Haube treibt ein 6,5-Liter-V12-Motor den Veneno an, der beeindruckende Leistungswerte liefert. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt etwa 355 km/h, und die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in nur 2,8 Sekunden. Um das Gewicht zu minimieren und die Leistung zu maximieren, wurde bei der Konstruktion des Veneno reichlich auf Carbonfaser und andere leichte Materialien gesetzt. Der Preis des Lamborghini Veneno war seinerzeit extrem hoch. Mit 5 Millionen war er der teuerste Neuwagen seiner Ära. Der Name "Veneno" bedeutet auf Spanisch "Gift" oder "Giftstoff". Diese Bezeichnung spiegelt die toxische Performance und das exklusive, hochgiftige Image dieses Supersportwagens wider.


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