Lamborghini Veneno Roadster zeigt sich in Genf

Lamborghini Veneno Roadster zeigt sich in Genf

Feuerwerk in Genf letzte Woche. Ganze drei Hypercars wurden in der schweizer Stadt gespottet. Ein Aston Martin One-77, ein Koenigsegg One:1 und ein Lamborghini Veneno Roadster. So extrem ist Genf nicht oft an eventfreien Tagen.  



Der Lamborghini Veneno verdient auf jeden Fall einen Platz auf unserer Startseite. Kein anderes Auto sieht so extrem aus und ist so exklusiv. Der Besitzer, höchstwahrscheinlich ebenfalls der Besitzer des One:1, hat für dieses Auto um die 3.3 Millionen Euro blechen müssen. Beide Autos haben ein Kennzeichen aus Äquatorial Guinea, was man eigentlich so gut wie nie in der Schweiz sieht. 2013 wurden in Paris die Autos des als kurrupt geltenden Sohnes vom Präsidenten Teodorin Obiang konfisziert. Vermutlich hat sich die Familie neue Autos besorgt und bereist Europa. Aber bei der Farbwahl des Veneno hatte der Käufer nicht den besten Geschmack. Ein helles Crème was dem Auto nun ganz und gar nicht steht. Für Lamborghini selbst ist der Veneno eines der extremsten Projekte, und solche vergleichbaren Autos landen häufig in privaten Sammlungen und werden nicht gefahren. Anders bei diesem Exemplar. Großartig für die Spotter in Genf. Nächstes Jahr wird Lamborghini auf der Genfer Auto Show ein neues Projekt vorstellen. Wir sind schon gespannt und wollen, dass auch dieses Auto herumfährt und die Spotter glücklich macht!



Lamborghini Veneno Roadster steelt de show in Genève



 


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