Gespottet: Mercedes-Benz E63 AMG S W212

Gespottet: Mercedes-Benz E63 AMG S W212

Mercedes-Benz hat vor geraumer Zeit mit der AMG-Version der neuen E-Klasse für Aufsehen gesorgt. Erstmalig wird die E-Klasse als E63 AMG und als E63 AMG S angeboten. Letztere verfügt über Allradantrieb und wurde jetzt bereits zum ersten Mal gespottet.


Erst ein mal vielen Dank an die aufmerksamen Spotter, die den neuen E63 AMG S bereits gespottet haben. Kommen wir zu den Neuerungen. Am Heck wurden nur minimale Änderungen vorgenommen - Diffusor, Stoßstange und Auspuffendrohre sind nahezu unverändert geblieben. An der Front sind die Modifikationen schon umfangreicher, riesige Lufteinlässe zieren nun die Front. Der E63 AMG S unterscheidet sich nur in Nuancen vom E63 AMG. Fangen wir mit der augenfälligsten Änderung an – der Schriftzug am Heck wird durch um ein ‚S’ ergänzt. Darüberhinaus sind die A-Säulen in Glanzschwarz gehalten und die S-Version kommt serienmäßig auf 19-Zoll Felgen daher. Die markantesten Änderungen finden sich jedoch unter dem Blech. Statt 557PS im Standard-E63 AMG kommt die S-Version mit gewaltigen 585PS und 800 Newtonmetern daher. Wie bereits erwähnt verfügt sie außerdem über Allradantrieb, sodass der Sprint auf Landstraßentempo lediglich 3,6 Sekunden in Anspruch nimmt. Nur zur Erinnerung, das sind nur 0,2 Sekunden mehr als ein Ferrari 458 Italia für diese Disziplin benötigt. Darüberhinaus verfügt der Mercedes-Benz E63 AMG S über das sogenannte AMG Ride Control welches elektronisch gesteuerte Dämpfer umfasst. Wir sind auf den ersten Vergleichstest mit den zwei anderen deutschen Power-Limousinen BMW M5 F10 und dem ebenfalls brandneuen Audi RS6 C7 Avant gespannt.



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