Genf 2014: Ermini Seiottosei

Genf 2014: Ermini Seiottosei

Jedes Jahr gibt es in Genf eine neue Firma, die versucht, die Herzen der Besucher für sich zu gewinnen. Dieses Jahr handelt es sich um Ermini Seiottosei, eine neue Marke, deren Name fest in der Vergangenheit verankert ist. Als wir das Modell das erste Mal sahen, waren wir sofort interessiert, und die Spezifikationen steigern unser Interesse nur noch mehr!



Heutzutage gibt es nicht viele radikale Leichtbau-Autos. Der Ermini wiegt nur 686 Kilogramm, as unglaublich selten ist und sich überall an ihm widerspiegelt. Er sieht aus, als würde er auf die Rennstrecke gehören und wir raten auch davon ab, ihn im Alltag zu verwenden. Der 2-Liter Vierzylinder stammt von Renault und man findet ihn auch im Megane RS und in der 45 AMG-Reihe von Mercedes. Der Ermini hat 315 PS, was ausgesprochen viel für ein solchen Leichtgewicht ist. Er erreicht 100 in 3,5 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h kann sich wirklich sehen lassen.



Doch hier eine kurze Geschichtsstunde über Ermini Seiottosei: Die Marke gab es bereits zweischen 1946 und 1962, damals baute sie Autos, die bei großen Rennen wie der Targa Florio oder bis 1955 auch an der Mille Miglia teilnahmen. 2007 wurde sie wiederbelebt und 2012 gab es erste Skizzen des neuen Wagens. Nun, 2014, ist die Entwicklung beendet und wir sehen endlich das endgültige Modell. Denkt ihr, dass er eine Alternative zu Radical und Co. darstellt?

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