Genf 2013: Mansory Carbonado

Genf 2013: Mansory Carbonado

Wer in Genf auf der Suche nach dem auffälligsten Stand ist wird bei Mansory stehen bleiben. Neben der knallgelben G-Klasse AMG und dem weiß leuchtenden Ferrari F12 Berlinetta Stallone steht noch ein schwarzes Monster. Der Mansory Carbonado, ein großes Stück Kohlefaser.


Hier besteht zumindest noch die Hoffnung das das Modell noch verkäuflich ist. Denn der Ferrari LaFerrari und der Lamborghini Veneno sind bekanntermaßen bereits alle vergeben. Mansory wird gesamt sechs Stück der Kohlefasermonster bauen. Jedes Karosserieteil ist aus Kohlefaser gefertigt, was dem Fahrzeug ein einzigartiges Erscheinungsbild verleiht. Die schwarze, gewebte Oberfläche verleiht dem ehemaligen Aventador einen wahren Stealt-Look. Durch die Anbauteile welche keineswegs nur der Dekoration dienen, sonder aerodynamische Effekte haben wurde das Fahrzeug 50 mm breiter.

Bei Mansory versteht man sich aber auch auf Leistungssteigerung. Daher wurde der Motor komplett überarbeitet und bekam einen Biturbo spendiert. Dank diverser Teile die direkt aus dem Rennsport übernommen wurden leistet der V12 nun 1250PS, wobei das Drehmoment aufgrund des Getriebes auf 690 Nm begrenzt werden musste. Dennoch schafft er den Sprint von 0-100 km/h in 2,6 Sekunden und somit 0,3 Sekunden schneller als der originale Aventador. 


Genève 2013: Mansory CarbonadoGenève 2013: Mansory CarbonadoGenève 2013: Mansory CarbonadoGenève 2013: Mansory CarbonadoGenève 2013: Mansory CarbonadoGenève 2013: Mansory CarbonadoGenève 2013: Mansory CarbonadoGenève 2013: Mansory CarbonadoGenève 2013: Mansory Carbonado

Kommentare zu diesem Artikel