Exklusiver Teaser: Koenigsegg One:1

Exklusiver Teaser: Koenigsegg One:1

Koenigsegg hat den ersten Teaser zu ihrem neuen Modell One:1 mit uns geteilt, das in ungefähr einem Monat auf dem Genfer Autosalon enthüllt wird. Das Bild zeigt uns das Heck des Autos, das nach Koenigseggs Ziel benannt ist, das erste Serienauto zu bauen das ein Leistungsgewicht mit dem Wert 1 hat. Der Hypersportwagen kommt auf ein Leergewicht von 1.340 kg und eine Leistung von 1.340 PS, ein großer Sprung zum Basismodell Agera.



Die von Koenigsegg veröffentlichte Zahl beinhaltet das gesamte Auto mit Öl, einem vollen Benzintank und den Passagieren, und erfüllt das ultimative 1:1 Verhältnis zwischen Leistung und Gewicht. Der One:1 wird, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 450 km/h, der schnellste Koenigsegg bisher sein. Außerdem wird er die schnellste Beschleunigung von 0-200, 0-300 und 0-400 km/h erreichen. Für die letzte Geschwindigkeit erwarten die schwedischen Ingenieure weniger als 20 Sekunden, eine unglaubliche Zeit wenn man bedenkt dass der Bugatti Veyron dafür 45 Sekunden benötigt. Der Bremsvorgang von 400-0 km/h soll in weniger als zehn Sekunden stattfinden.



Exclusive Teaser: Koenigsegg One:1 Hypercar



Ergänzt man diese Leistungswerte durch den unglaublichen Anpressdruck von 600 kg, eine Querbeschleunigung von über 2G, aktive Aerodynamik und ein aktives Chassis, erhält man ein überwältigendes Paket von einem Kleinserienhersteller auf einem Flugplatz irgendwo im Süden Schwedens. Es werden nur sechs Fahrzeuge und ein Erlkönig gebaut. Alle Exemplare werden an Kunden verkauft die das offizielle Rendering gesehen haben, und von Christian von Koenigsegg persönlich informiert wurden.



Der Preis wurde noch nicht offiziell bekanntgegeben, aber laut einem Interview im September letzten Jahres soll er wesentlich höher sein als beim Agera S. Das deutet also auf mindestens 1,4 Millionen Dollar hin und kann möglicherweise bis auf 3 Millionen steigen. Gerüchte besagen dass er bei 2,85 Millionen Dollar ohne Steuern liegen wird, aber dieser Wert wurde nicht bestätigt. Bleibt dabei für die ersten echten Bilder, die live vom Genfer Autosalon übertragen werden.


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