Ein weiterer Bugatti hat seinen Weg in die pulsierende Stadt Zürich gefunden, und obwohl die Präsenz dieser Luxusautos hier in letzter Zeit nicht ungewöhnlich ist, handelt es sich bei diesem Exemplar um eine absolute Neuheit für die Stadt.
Der Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse World Record Car Edition erfreut sich großer Beliebtheit unter den Bugatti-Enthusiasten, und das nicht ohne Grund. Seine tiefschwarze Lackierung, gespickt mit auffälligen orangefarbenen Akzenten, verleiht ihm ein einzigartiges Erscheinungsbild. Doch das Highlight sind zweifellos die lebhaft orangefarbenen Felgen, die seine sportliche Aura unterstreichen.
Obwohl dieses spezielle Exemplar bereits auf dem Berninapass bewundert werden konnte, markiert seine Ankunft in Zürich zweifellos ein bedeutendes Ereignis. Selbst inmitten der Bugatti-Dichte, die die Straßen schmückt, sticht dieses Fahrzeug aufgrund seiner einzigartigen Merkmale hervor.
Der Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse World Record Car Edition ist vor allem für seine beeindruckende Höchstgeschwindigkeit bekannt. In der World Record Car Edition erreichte er unglaubliche 408,84 km/h, was ihn für eine gewisse Zeit zum schnellsten offenen Seriensportwagen der Welt machte. Dieser Bugatti wird von einem mächtigen 8,0-Liter-W16-Motor angetrieben, der eindrucksvolle 1.200 PS und ein maximales Drehmoment von 1.500 Nm erzeugt. Dank dieser gewaltigen Leistung kann der Veyron in atemberaubenden 2,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen.
Die Bezeichnung "Grand Sport" weist auf seine offene Bauweise hin, die es den Fahrzeuginsassen ermöglicht, das atemberaubende Fahrerlebnis unter freiem Himmel zu genießen. Das Dach dieses Supersportwagens kann bei Bedarf manuell entfernt werden, was seine Vielseitigkeit betont. Die "World Record Car Edition" verdankt ihren Namen dem Geschwindigkeitsrekord, den ein Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse im Jahr 2013 auf dem Ehra-Lessien-Testgelände in Deutschland aufstellte. Diese exklusive Bugatti-Variante war äußerst kostspielig, und ihr Preis lag zwischen zwei und drei Millionen Dollar, was sie zu einem der teuersten Serienfahrzeuge ihrer Zeit machte. In Zürich ist dieses Meisterwerk der Ingenieurskunst zweifellos ein Blickfang und ein wahres Symbol für Luxus und Geschwindigkeit auf den Straßen der Stadt.
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