Ein Ferrari Purosangue scheint nicht genug zu sein

Ein Ferrari Purosangue scheint nicht genug zu sein

Wenn man jemanden in einem Ferrari sieht, egal welcher, dann deutet das bereits darauf hin, dass auf seinem Bankkonto einiges an Dollars vorhanden sein dürfte. Doch in Ungarn reicht das allein nicht aus – hier muss man zu weiteren Mitteln greifen.

In Ungarn kann man nicht einfach auf den ersten Blick erkennen, ob jemand wohlhabend ist, nur weil er einen Ferrari Purosangue fährt. Das wahre Vermögen offenbart sich erst, wenn man die Geldbündel auf der Motorhaube entdeckt. Der Besitzer scheint keine Scheu zu haben, sein Geld zur Schau zu stellen, denn nicht weniger als elf dicke Geldbündel liegen auf der Front über dem mächtigen V12 Motor. Ob zum Zeitpunkt dieses Fotos noch mehr Geld auf dem Konto des Besitzers lag, bleibt offen; vielleicht hat er für dieses Foto sogar sein gesamtes Erspartes herausgeholt.

Spaß beiseite... Dieser Purosangue sieht natürlich in seinem dezenten Weiß wunderschön aus. Tatsächlich handelt es sich hierbei um den allerersten ungetarnten weißen Purosangue, den wir hier sehen können. Und Weiß ist natürlich immer eine äußerst elegante Farbe für einen Ferrari. Möge es noch viele weitere weiße Purosangue geben...

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