Ein Auto, das man auf der Straße eigentlich nicht sehen sollte

Ein Auto, das man auf der Straße eigentlich nicht sehen sollte

Kurz nach der Enthüllung des McLaren Senna, eines extremen Hypercars für die Straße, präsentierte McLaren auch den Senna GTR, der ausschließlich für die Rennstrecke entwickelt wurde. Da stellt sich die Frage: Warum sollte man ein Auto so konstruieren, wenn es keine Straßenzulassung bekommen kann? Für viele ist das jedoch keine Barriere, sondern eher eine Herausforderung, die Freude und Abenteuer verspricht.

In Großbritannien gibt es eine Firma, die genau darauf spezialisiert ist, Rennstreckenfahrzeuge für den Straßenverkehr zuzulassen: Lazante. Vielleicht haben Sie schon von ihnen gehört. Sie waren es, die dem legendären McLaren F1 GTR eine Straßenzulassung ermöglichten, einem Auto, das sonst nur auf Rennstrecken zu sehen ist. Auch der McLaren GT durfte dank Lazante auf öffentlichen Straßen fahren. Vor einigen Jahren überraschten sie die Automobilwelt mit einer weiteren Neuheit: einem McLaren P1 Spyder, einer offenen Version, die es so nie zuvor gegeben hatte. Und Lazante beschränkt sich nicht nur auf McLaren. Wenn jemand einen Pagani Huayra R mit einer Straßenzulassung fahren möchte, ist Lazante die richtige Adresse.

Der Senna GTR LM ist ein besonderes Highlight. Wie der normale GTR hat er einen riesigen Heckspoiler, aber dieser ist noch größer als der ohnehin schon gewaltige Spoiler des Standard-Senna. Dazu kommt eine aerodynamisch optimierte Frontstoßstange, die für Rennzwecke konzipiert wurde. Das Interieur ist das eines echten Rennwagens, mit allem, was dazugehört. Dieses straßenzugelassene Monster sieht man zum Beispiel in Monaco, wo es sich perfekt in die Welt der Supercars einfügt. Was für ein Spot!
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