Ein Aston Martin Valkyrie taucht in Zürich auf.

Ein Aston Martin Valkyrie taucht in Zürich auf.

Es ist klar, dass selbst Besitzer eines Aston Martin Valkyrie ab und zu in die Stadt einkaufen müssen. Meist nehmen sie jedoch ihr zweites, drittes, viertes oder zehntes Auto mit. Doch dieser Besitzer entschied sich für das unpassendste Stadtauto überhaupt: den Aston Martin Valkyrie.

Die meisten Hypercars sind nicht unbedingt die geeignetsten Stadtautos. Die Übersicht ist meist miserabel, und jede Kante und Ecke droht noch einige Zentimeter extra herauszuragen, was zu schnell zu Schäden führen kann. Der Aston Martin Valkyrie spielt nicht nur in dieser Liga, sondern ganz oben. Das Auto besteht quasi aus herausragenden Spoilern und Details. Schau dir nur seinen markanten Frontspoiler oder den hauchdünnen Diffusor an. Man braucht wirklich Nerven aus Stahl, um mit diesem Fahrzeug in einer Stadt wie Zürich zu fahren. Gerade jetzt ist es noch schlimmer als sonst, da die Hälfte der Stadt Zürich gleichzeitig umgebaut wird. An jeder Ecke gibt es eine Baustelle, und die Straßen sind dadurch noch enger und mühsamer zu befahren. Manchmal fahren die Autos sogar halb auf dem Bürgersteig. Es muss der blanke Horror sein, mit einem Valkyrie durch die Innenstadt zu fahren. Dennoch traute sich der Besitzer dieses Wagens, nicht nur das, sondern er parkte das moderne Hypercar sogar in der Innenstadt.

Die Spezifikation dieses Valkyries ist leider zu schlicht, um die Schönheit erkennen zu können. Eigentlich ist er blau lackiert. Wir alle kennen die besonderen Aston Martin Farben. Sie sind teilweise so schlicht, dass man auf den ersten Blick meinen könnte, es handele sich um Schwarz oder Grau. Doch es ist tatsächlich ein Blauton. Um das Ganze noch etwas interessanter zu gestalten, entschied sich der Besitzer sogar für rote Details, was das gesamte Fahrzeug noch auffälliger macht.






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