Letzte Woche bekamen wir ein paar Überraschungen von der Nordschleife. Die erste Überraschung war ein Agera R und die zweite ein One:1. Wir haben keine plausible Antwort, warum die schwedischen Hyperspotwagen auf dem Nürburgring getestet werden.
Wir vermuten, dass Koenigsegg ein paar Probleme in Sachen Sicherheit verbessern will. Damit hat es nämlich in der US-Version Schwierigkeiten gegeben. Aber solche Probleme könnten auch zweifellos in Schweden behoben werden. Ein weiterer Grund dafür könnte sein, dass sie ihre schnelle Rundenzeit verbessern wollen. Andere Hersteller wie McLaren mit dem P1 und Ferrari mit dem LaFerrari wollen die Rundenzeit des Koenigsegg unterbieten. Aber dafür müssten sie aber nicht mit zwei Autos aufkreuzen. Der trittte Grund dafür könnt eine neue Version sein. Der Herbst kommt langsam und Koenigsegg muss vielleicht noch letzte Tests vor der Motor Show in Genf machen, bevor die Straßen nass werden. Koenigsegg schweigt wie ein Grab zu diesem Thema. Den Daumen hoch für Neuss-Düsseldorfer-Endbosse gibt's aber trotzdem für's Spotten.
