China liebt auffallende Farben. Von dem wohlhabenden Chinesen Yin Simon sah man bereits in der Vergangenheit zwei Hypercars auf Autogespot. Er will, dass auf allen seinen Supersportwagen die Farbe Rosa vorherrscht.
Er hat neben seinem Koenigsegg One:1 mit rosa Details auch einen Pagani Zonda JC mit rosa Details. Bald wird jedoch die Sammlung um die rosa Supersportwagen mit einem Ferrari Laferrari FXX K erweitert, wer hätte es gedacht, natürlich auch mit rosa Details. Dieser brutale Rennwagen bekommt so einen leicht femininen Touch. Chinesen haben einfach einen anderen Geschmack als die europäischen und amerikanischen Autofanatiker. Der FXX K ist rein für Enthusiasten, die die Grenzen auf der Rennstrecke austesten wollen. Ferrari wird das Auto nie für offizielle Rennen benutzen. Daher wird Ferrari nicht durch Zulassungen und Rennvorschriften behindert. Dieses Modell wurde in einem Bereich entwickelt und ohne Kompromiss. Technologische Innovationen sind auch Teil des FXX K. Das Fahrerlebnis wird allerdings nur eine kleine exklusive Gruppe von Clienti-Testfahrer erleben. Das enorme Potenzial des Autos wird von zwei Schlüsselfiguren bestimmt: eine maximale Ausgangsleistung von 1.050 PS (860 PS vom herkömmlichen V12-Motor und 190 PS vom Elektromotor) und das maximale Drehmoment bis auf 900 Nm. Der 6.262 cc V12-Motor des FXX K hat neue Nockenwellen und einen modifizierten Ventiltrieb mit mechanischen Ventilstößel anstatt Hydraulik. Die Saugrohre sind neu gestaltet und sind in einer besonderen Weise poliert. Das Abgassystem wurde geändert, seit die Schalldämpfer entfernt wurden.
